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Dr. Susanne Sielemann

4. Schulung der Sinne und der Intuition

Intuition ist ein nicht auf Reflexion beruhendes Erkennen, Erfassen eines Sachverhaltes, einer Situation oder eines komplizierten Vorgangs.

David Tansley beschreibt die Intuition als eine Art inneres Wissen, das eine intuitive Wahrnehmungsfähigkeit voraussetzt, die wir alle besitzen. Wir haben sie nur durch die
logischen Anteile unseres Verstandes, unterdrückt.

Ein sensitiv begabter, gut geschulter und erfahrener Radionik-Therapeut zeigt das Phänomen wie ich es nenne, auf „Bioinformationsfelder“ zugreifen zu können.

Anton Zeilinger (österreichischer Physiker) hat über die „menschliche Intuition“ in einem Gespräch postuliert, dass die Intuition über das hinausgehen kann, was man logisch erfassen kann. Er sähe das bei seinen Studenten, die nach einiger Zeit bei Experimenten ein „intuitives Wissen“ und „ intuitives Können“ mit den Dingen umzugehen, zeigten. Die Studenten führten Quantenexperimente durch, ohne dass sie alles erklären könnten. Das sei so wie das Radfahren, das wir tun, ohne dass wir einzelne physikalische Gesetzmäßigkeiten kennen (Fernsehbeitrag „ Auf den Spuren der Intuition“, BR Alpha, 30.11.2012).

Intuitiv etwas wahrzunehmen ist landläufig eher unter dem Begriff „Bauchgefühl“ bekannt. In wenigen Millisekunden erfassen wir sehr viele Informationen auf einer Ebene, die dem Verstand nicht zugänglich ist. Diese Ebene, auch als „Bauchgefühl“ bezeichnet, ist durch regelmäßige Sensitivitätsschulung trainierbar.
Diese Schulung ist Teil der von mir angebotenen Kurse.
Albert Einstein: „Alles, was wirklich zählt, ist Intuition. Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.“

Zu meinen über lange Jahre ausgeübten professionellen Tätigkeiten gehört eine erfahrene, von Intuition begleitete, testsystematisierte und ablaufwiederholbare Kontaktaufnahme mit dem zu testenden Biosystem.
Die Ergebnisse dieser Tests lassen ein ganzheitliches Verstehen von Krankheits- und Heilungsprozessen zu. Daraus resultieren ganzheitlich-individuell ermittelte Heilimpulse und empfohlene Therapiekonzepte. Diese sind sinnvollerweise aus vorbeugenden Gründen (Prophylaxe) regelmäßig bioenergetisch zu überprüfen und zu begleiten (bei Tieren, Tierbeständen, Menschen, Unternehmen, Organisationen usw.).

Jeder Betrieb, jedes Unternehmen funktioniert ebenfalls nach organischen Prinzipien, wie ein Lebewesen, ein Biosystem.

Das erlebe ich beim Testen der Bioenergetischen Informationsfelder für landwirtschaftliche Höfe oder Unternehmen immer wieder.
Die Qualität von Gedanken, Gefühlen, Umgangsformen in der Menschenführung, Zielen, wirtschaftlichen Absichten usw. beeinflusst dann konkret dieses nach Rupert Sheldrake bezeichnete morphische Informationsfeld.

Davon werden Erfolg, richtige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt in allen Bereichen und ein harmonisches Zusammenarbeiten aktiv beeinflusst.