5. Information, Materie, Energie
Anton Zeilinger postuliert, dass es in erster Linie Informationen sind, die unsere Realität bilden, und diese Informationen wesentlich relevanter sind als die Materie.
Das ist ja nicht wirklich neu, denn wir wissen schon lange aus alten Weisheitsbüchern und Schriften aller Kulturen und Religionen, dass Gedanken stark wirkende Kräfte sind… und „Berge versetzen“ können.
Materie ist nichts anderes, als verdichtete Energie, die sich in Bruchteilen von Sekunden auch wieder auflösen kann. Das eigentlich formende und gestaltende ist nicht Masse, sondern Energie.
In einem Buch von Bodo Köhler, das in die Quantenmedizin einführt, wird Carlo Rubbia erwähnt (Nobelpreisträger für Physik zusammen mit Simon van der Meer, 1984). Darin wird die Erkenntnis von Carlo Rubbia beschrieben, dass das Verhältnis von Masseteilchen (Nukleonen) zu Energiequanten (Photonen) das Verhältnis von 1 Teilchen Masse zu 9,746 x 10 8 Energiequanten sei. Nach Rubbia heißt das, dass die sichtbare Materie nur der milliardste Teil vom tatsächlich existierenden Universum ist.
„95 % dessen, woraus das Universum besteht, ist uns vollkommen unbekannt“, sagt Carlo Rubbia in einem Interview vom 4.7.2012 der FAZ (http://www.faz.net/aktuell/wissen/nobelpreistraeger-carlo-rubbia-kein-scoop-sondern-harte-arbeit-11809488.html).
Damit ist klar, dass das Lehrgebäude der klassischen Schulmedizin aus dem 19. Jahrhundert mit ihrer mechanistischen Vorstellung Newtons, nicht mehr aufrechterhalten werden kann.
Bodo Köhler erwähnt in seinem Buch: Bioresonanz-Therapie (4.Auflage 1994), dass es einen gewaltig großen Zusammenhang im Universum, eine universale Vernetzung geben muss, die deutlich macht, dass eine höhergradige Ordnung vorherrschen muss… . „Die gesamte Natur strebt nach Erhaltung von Form und Art. Ihr ist dieses Streben nach Höherem als GÖTTLICHER FUNKE eingegeben“, formuliert er.