Zum Inhalt springen

Dr. Susanne Sielemann

1. Allgemein

Lebewesen sind nach Rupert Sheldrake mehr als genetisch vorprogrammierte Automaten. Diese Wahrnehmung der Qualität von elektromagnetischen Informationsfeldern – bei Pflanze/ Boden / Wasser/ Tier oder Mensch – hat auch der englische Biochemiker Dr. Rupert Sheldrake in seinem Buch „Der siebte Sinn der Tiere“ beschrieben.

Die nonverbale Sprache zwischen Mensch und seinem Tiergefährten basiert auf dem Austausch von Informationen innerhalb elektromagnetischer Felder und außerhalb der Wahrnehmung durch ihre physischen Sinne.

Sheldrake nannte das „morphogenetisches Feld“. Das hat nichts mit „Genetik“ zu tun, sondern es entstand aus dem Wort „Genese“, Entwicklung“. Sheldrake beschreibt das Entstehen von Informationsfeldern zwischen Lebewesen (Biosystemen) in Beziehungen/ Gesellschaften oder in anderen Bereichen. Man kann sie auch als „morphische“ Felder bezeichnen.