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Dr. Susanne Sielemann

2. Werkzeug der Bioenergetischen Informationsfeldanalyse ist die Bioenergetische Systemanalyse

Zu Beginn der Begriffsrecherche für meine Homepage-Inhalte habe ich Allgemeines zur Begriffsdefinition „Energie“ im Internet finden wollen.

Das Resultat: 416.000 Ergebnisse in 0,57 Sekunden.
Da habe ich entschieden, dass ich meine Erfahrungen in den umfangreichen beruflich angewendeten Gebieten beschreibe.

Mit den mir zur Verfügung stehenden ganzheitlichen Methoden erarbeite ich eine Bioenergetische Informationsfeldanalyse von Biosystemen (Pflanze, Tier, Mensch, Unternehmen und Organisationen). Das beinhaltet individuelle Informationen auf den Ebenen von Körper, Seele und Geist.

In der Weiterbildung zur Tierärztlichen Kinesiologin habe ich mit bioenergetischen Hilfsmitteln, einschließlich der geschulten Fähigkeiten der sensitiven und medialen Wahrnehmung erlernt, auf unterschiedlichen Ebenen (physisch, emotional, mental) und durch unterschiedliche Testkonzepte Informationsfelder „zu lesen“.

Ich bin lebender Teil dieses individuellen Messsystems. Im Prinzip ein „lebendes Bioresonanzgerät.“
Diese Analyseverfahren, die ich anwende ersetzen keine tierärztliche oder ärztliche klinische Untersuchung oder Diagnose. Sie werden komplementär, ergänzend und erweiternd eingesetzt, um andere Informationsebenen zur Prophylaxe, Metaphylaxe oder Therapie heranziehen und aktiv nutzen zu können.
Ziel ist der ganzheitliche Erfolg, das ganzheitliche Wohlergehen der getesteten Biosysteme zu fördern.

Meine Systemanalyse wendet u.a. Basiselemente der Sensitiven Radionik an.
Sensitive Radionik kann auch als Radiästhesie bezeichnet werden. Für diese Begrifflichkeit gibt es keine herkömmliche Definition. Es ist ein zusammengesetzter Begriff aus Radionik (Radiation = Strahlung und Elektronik) und der Sensitivität des Testers (Einsetzen seiner geschulten sensitiven Fähigkeiten), mit denen er messen kann. Frau Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt schildert in einem ihrer vielen Bücher, dass David Tansley und Johann Wolfgang von Goethe der Überzeugung seien, dass der MENSCH das „feinste physikalische Messinstrument ist, dass es auf der Welt gibt.“

Der Begründer der Radionik war der in Amerika 1863 geborene Arzt Dr. Albert Abrams. Der unter anderem auch in Heidelberg studierte. Wieder zurückgekehrt nach Kalifornien, machte er eher zufällig die Entdeckung, dass bei bestimmten Erkrankungen der untersuchten Patienten ein anderer Klopfschall über bestimmten Körperregionen zu hören war, als bei Gesunden. Es war ein dumpf hohlklingender Resonanzton.

Er stellte die Theorie auf, dass „Krankheit“ eine Form von strahlender Energie sei, die man entdecken könne.

Nach David V. Tansley ist „Krankheit“ nicht die Folge eines Angriffs von außen, sondern etwas, dass aus „Gedankenmustern und emotionalen Einstellungen kommt“.

Das Heilen dieser Krankheit wird dann als Folge der Korrektur und des Wiederausgleichens der Energiesysteme begriffen, aus denen das Individuum zusammengesetzt ist.

Die Radionik ist eine praktische Methode, um diesen Vorgang aktiv mit dem Ziel der Wiederherstellung der Balance dieser Energiesysteme zu begleiten. Sie ist eine Heilmethode, die nicht gewaltsam auf den Körper einwirkt und frei ist von unangenehmen Nebenwirkungen. Sie verträgt sich mit allen anderen Heilmethoden. Tansley betrachtet die Radionik als Heilkunst.

Sie ist kein Allheilmittel, jedoch schafft sie einen individuellen Zugang zu Ebenen von Informationen, die über Gesundheit eines Lebewesens Auskunft geben und über das rein Physische hinausgehen.
Aus meinen Erfahrungen können tiefverwurzelte, krankheitsauslösende Ursachen, wie z.B. Resttoxine von Infektionen, Wasserbelastungen, Impfungen, Futtermittel- oder Lebensmittelkontaminationen (z.B. durch Bakterien, Mykotoxine (Schimmelpilzgifte), chemische Kontaminanten usw.) oft noch als Information festgestellt werden. Oftmals lässt sich mit herkömmlichen (grobstofflichen) Analysemethoden unterhalb einer „physischen“ Nachweisgrenze – nichts mehr auffinden. Durch die radionische Analyse und ihre ganzheitliche Interpretation für den Klienten kann der Selbstheilungsprozess aktiv zielgerichteter begleitet werden. Diese Methode hat ihre Potenziale, Grenzen und bietet andere Chancen des Herangehens an Problemfälle.

Futterrationen zum Beispiel können für die landwirtschaftlichen Nutztiere/ Tiergruppen wesentlich bedarfsindividueller, d.h. individueller in der von ihnen zu erbringenden Leistung, ermittelt werden. Das ist unter anderem ein aktiver und ganzheitlich-nachhaltiger Beitrag zum Tierschutz und Umweltschutz.

Auf der seelischen Ebene, der Ebene der Gefühle, können leistungsmindernde emotionale Stressoren, wie Haltungs- und Lebensumfeldstress bei Biosystemen (Tier, Mensch etc.) identifiziert werden.
In unzähligen Kliententests habe ich durch dieses Testsystem Informationen aus dem getesteten Biosystem erhalten, die ich auf anderem „grobstofflichen“ Weg nie erhalten hätte.